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Für jeden Anwendungsfall haben wir das richtige Verfahren
Hochfrequente Schallwellen (meist 1–10 MHz) werden in das Material gesendet. Reflektierte Signale zeigen Fehler wie Risse oder Lunker an.
Vorteile: Tiefenmessung, für dickere Materialien geeignet (z. B. Schweißnähte, Gussteile).
Anwendung: Stahlbau, Pipeline-Check, Luftfahrt.
Mehrere Schallköpfe arbeiten in Gruppen ("Phased Array") und ermöglichen präzise, schnelle Scans ohne Bewegung.
Vorteile: Schnelle 2D/3D-Darstellung, komplexe Geometrien (z. B. Turbinenschaufeln).
Anwendung: Energiebranche, Automobil.
Durchleuchtung mit Röntgenstrahlen; Fehler erscheinen als Schwärzungsunterschiede auf Filmen.
Vorteile: Dokumentierbar, für innere Fehler (z. B. Poren in Schweißnähten).
Anwendung: Schweißnahtprüfung, Gussfehler.
Wie RT, aber mit digitalen Detektoren statt Film. Sofortige Bildauswertung möglich.
Vorteile: Schneller, umweltfreundlich (keine Chemie), höhere Auflösung.
Anwendung: Automotive, Luftfahrt.
Elektromagnetische Induktion erzeugt Wirbelströme im Material. Störungen zeigen Risse oder Materialänderungen an.
Vorteile: Schnell, für leitfähige Materialien (Metalle).
Anwendung: Oberflächenrisse, Wärmeeinflusszonen.
Magnetisierung des Materials + Eisenpulver. Risse stören das Feld und sammeln Pulver.
Vorteile: Günstig, schnelle Oberflächenriss-Erkennung.
Anwendung: Schweißnähte, Schmiedeteile.
Farb- oder fluoreszierendes Penetrant dringt in Oberflächenrisse ein und wird sichtbar gemacht.
Vorteile: Einfach, für nicht-magnetische Materialien (z. B. Alu, Kunststoffe).
Anwendung: Luftfahrt, Automotive.
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